Lüneburg: Salz – das weiße Gold
Dem Salz verdankt Lüneburg seinen Reichtum – jedenfalls im Mittelalter. Schon im 10. Jhdt. wurde der Salzstock entdeckt und mit dem Abbau begonnen. Später entstand darüber die Altstadt von Lüneburg.

Die Altstadt von Lüneburg- eine Städtereise
Dem Salz verdankt Lüneburg seinen Reichtum – jedenfalls im Mittelalter. Schon im 10. Jhdt. wurde der Salzstock entdeckt und mit dem Abbau begonnen. Später entstand darüber die Altstadt von Lüneburg.
Die Sehenswürdigkeiten in Lüneburg stammen größtenteils aus der mittelalterlichen Blütezeit, als Lüneburg, reich geworden durch den Handel mit Salz, Mitglied der Hanse wurde und die Sülfprälaten, die Salzproduzenten, ihre Macht und ihren Einfluss auch nach außen hin zeigen wollten. „Sehenswürdigkeiten in Lüneburg“ weiterlesen
Salz, Geschichte, Bier brauen – Jedes der Museen in Lüneburg für sich hat sein eigenes Thema. So finden Sie im Salzmuseum, im Museum Lüneburg, im Brauereimuseum oder im Teppichmuseum viel über die Geschichte Lüneburgs.
Die Geschichte von Lüneburg beginnt offiziell im Jahr 956. Damals wurde die Stadt in einer Urkunde von Otto I erstmals erwähnt. „Lhiuniburc“ hieß der Ort damals, aber besiedelt wurde die Gegend schon lange vorher. Ganz in der Nähe bei Amelinghausen zeugt die Oldendorfer Totenstadt mit Gräbern aus der Jungsteinzeit, also 3000 bis 1700 v.Chr. und aus der Bronzezeit ( 1600 bis 1000 v.Chr. ) schon von einer bäuerlichen Gesellschaft weit vor unserer Zeitrechnung.
Lüneburg erreichen Sie bequem von der A1 aus. Von Süden her kommend verlassen Sie die Autobahn bei Soltau Ost und halten sich auf der B 209 Richtung Lüneburg. Von Norden her wechseln Sie südlich von Hamburg am Maschener Kreuz auf die A39. Die Autobahn ist ein Zubringer nach Lüneburg. Von Braunschweig aus führt die B 4 direkt auf Lüneburg zu. Die B 209 bildet einen östlichen Ring um Lüneburg, von dem aus Sie auf verschiedenen Straßen ins Zentrum gelangen.
Auch mit der Bahn erreichen Sie Lüneburg. Der Hauptbahnhof liegt stadtnah.