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Welche sind die schönsten Städte in Deutschland. Entdecken sie mittelalterliche Altstädte, barocke Schönheiten und die bekanntesten Sehenswürdigkeiten.
Welche Städte verbergen sich hinter den roten Punkten?
Friedrichstadt
Die Stadt Friedrichstadt wurde 1621 von holländischen Religionsflüchtlingen gegründet. Herzog Friedrich III von Schleswig-Gottorf brauchte Siedler, die sich auf Entwässerung und Landgewinnung verstanden. Gleichzeitig mussten damals viele Holländer wegen ihres Glaubens aus den Niederlanden flüchten. In Friedrichstadt, 1621 als neue Stadt mit Religionsfreiheit gegründet, fanden sie eine neue Heimat.
Friedrichstadt
Schleswig
Das Erbe der Wikinger, die Schlei, Moorleichen, ein 1600 Jahre altes Schiff, eine Fischersiedlung und der Dom. Als eine der ältesten Städte Schleswig-Holsteins war Schleswig auch lange Zeit eine der bedeutendsten Städte im Hin und Her von Deutschland und Dänemark.
Schleswig
Lübeck
Im Mittelalter war sie eine der bedeutendsten und größten deutschen Städte, heute besitzt Lübeck (ca 210.000 Einwohner) mit seiner wunderbaren Altstadt völlig zu Recht den Rang eines Unesco-Weltkulturerbes. Fast an jeder Ecke lässt sich die besondere Atmophäre dieser Altstadt spüren. Eine Städtereise lohnt sich zu jeder Jahreszeit, Lübeck zeigt sich zwar traditionsbewusst, aber dennoch jung und aufgeschlossen.
Lübeck
Wismar
Hafenstadt, Hansestadt, Weltkulturerbe – die Altstadt von Wismar besitzt ihre eigenen Schönheiten, umgeben von romantischen Gassen und mittelalterlichen Giebelhäusern. Eine Städtereise entführt sie in die Welt der Hanse, deren Einfluss in der norddeutschen Altstadt kaum zu übersehen ist.
Wismar
Schwerin
Inmitten von mindestens sieben Seen liegt sie, die Altstadt von Schwerin. Einer davon, der Pfaffenteich grenzt direkt an die Altstadt. Und ein romantisches Schloss gibt es, idyllisch gelegen auf einer Insel im Schweriner See mit prächtigen großherzoglichen Festsälen und einem Schlossgarten. Trotzdem wird hier auch harte Politik gemacht, der Mecklenburg-Vorpommersche Landtag tagt im Schloss.
Schwerin
Stralsund
Auf dem Weg auf die Ferieninsel Rügen bleibt die Altstadt von Stralsund zu oft links liegen. Zu Unrecht, denn ein Besuch in der alten Hansestadt sollte zu jedem Ferienaufenthalt gehören. Neben der Möglichkeit in Ruhe zu shoppen, atmet die Altstadt das Flair einer alten Hansestadt mit den typischen Giebelhäusern aus dem Mittelalter und den Sehenswürdigkeiten der Backsteingotik. Zusammen mit Wismar wurde die Altstadt von Stralsund in die UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Stralsund
Greifswald
Ganz im Norden und Osten, auf der deutschen Seite Pommerns nur wenige Kilometer von der Ostsee entfernt, liegt Greifswald. Wer schon einmal auf Usedom Urlaub gemacht hat, wird daran vorbeigefahren sein. Beim nächsten Mal lohnt sich ein Abstecher in die schöne Altstadt der Hanse- und Universitätsstadt.
Greifswald - Hansestadt in Pommern
Stade
Wären die Umstände nur etwas anders gewesen, würde die Altstadt von Stade vielleicht heute so aussehen wie in Hamburg oder Hamburg wie Stade. Beide Städte sind als Häfen an der unteren Elbe groß geworden, beide sind Hansestädte. Allerdings wurde die Zufahrt in den Hafen der Altstadt von Stade über die Schwinge, ein Nebenfluss der Elbe, im 15. Jhdt für die immer größer werdenden Schiffe zu klein, so dass Hamburg an Bedeutung gewann.
Stade - Hansehafen und Hökerstraße
Lüneburg
Dem Salz verdankt Lüneburg seinen Reichtum – jedenfalls im Mittelalter. Schon im 10. Jhdt. wurde der Salzstock entdeckt und mit dem Abbau begonnen. Später entstand darüber die Altstadt von Lüneburg. Salz wurde damals auch als das „weiße Gold“ bezeichnet.
Lüneburg - Salz: Das weiße Gold
Bremen
Bremen kann mit prächtigen Sehenswürdigkeiten punkten. Nicht umsonst wurde in der Altstadt von Bremen rund um den Markt das beeindruckende Rathaus, der Dom oder der Schütting in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Bremen
Celle
Die Altstadt von Celle, das sind fast 500 historische Fachwerkhäuser, ein Rathaus mit Weserrenaissance-Fassade, mittelalterliche Kirchen und ein prächtiges Schloss mit Schlosspark. Hier residierten die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, wodurch Celle eine Reihe von Privilegien genoss.
Celle - Residenzstadt
Hann.-Münden
„Wo Werra und Fulda sich küssen, sie ihren Namen büssen müssen…“ Das Gedicht auf dem Stein an der Landspitze verrät es: Hier fließen die Flüssen Werra und Fulda zusammen und bilden fortan die Weser, sie später bei Bremen in die Nordsee mündet. Die Altstadt von Hannoversch-Münden oder ursprünglich Münden) liegt genau im Mündungsdreieck und gilt mit seinen über 700 Fachwerkhäusern aus 6 Jahrhunderten als Fachwerkstadt von europäischem Rang.
Hann.-Münden - Wo Werra und Fulda sich küssen
Hameln
Ein Besuch der Altstadt von Hameln geht nicht, ohne der Geschichte vom Rattenfänger von Hameln zu begegnen. Aber es sind die historischen Fachwerkhäuser und die prächtigen Fassaden der Kaufmannshäuser im Stil der Weserrenaissance, die die Altstadt von Hameln so reizvoll machen.
Hameln – Rattenfänger und Renaissance
Goslar
Goslar, Geschichte und Altstadt von Goslar, das ist vor allem Silber aus dem Berg, Reichstage und Kaiser, prächtige Bürger- und Gildehäuser, liebevoll gepflegte Bergarbeiterhäuschen, Fachwerkarchitektur und kunstvolle Fassaden mit Schiefer. Man sieht es ihr an, der Kleinstadt am Rande des Harzes, dass sie einst so reich und begehrt war und später nie zerstört wurde, weder im 30-jährigen Krieg noch im 2. Weltkrieg noch durch Bausünden in den 1960er und -70er Jahren.
Goslar
Wernigerode
Die Altstadt von Wernigerode ist bunt, fast durchgängig geprägt von historischen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Mächtige Balken, dazwischen buntes Gefache, farbige Türen und Tore und fantasievoll bemalte Fensterrahmen und -läden, die alten Straßen mit dem stolzen Fachwerk machen den Zauber dieser Stadt aus.
Wernigerode - Bunte Stadt am Harz
Quedlinburg
Wie in vielen Orten rund um den Harz beruht auch der Charme der Altstadt von Quedlinburg auf der alten Fachwerktradition. Doch in keiner anderen Stadt gibt es mehr, mehr als 1200 denkmalgeschützte liebevoll renovierte Fachwerkhäuser. In der Wahl der schönsten Städte liegt Quedlinburg als Fachwerkstadt ganz vorn.
Quedlinburg - Weltkulturerbe Fachwerkstadt
Tangermünde
Was für ein Juwel – die kleine Stadt in Norddeutschland. Die Altstadt von Tangermünde, am Elbufer gelegen, umgeben von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer. Kirche und Rathaus in feinster mittelalterlicher Backsteingotik. Und dazu die Burg, Residenz der Landesherren von einiger Bedeutung.
Tangermünde - Juwel an der Elbe
Brandenburg an der Havel
Die Altstadt von Brandenburg, die Neustadt und die Dominsel erheben sich inmitten beziehungsweise am Ufer der Havel und fügen sich beschaulich in die liebliche Havellandschaft, die Theodor Fontane schon so poetisch beschrieben hat – am linken Ufer die Neustadt, am rechten Ufer die Altstadt von Brandenburg und mittendrin die Dominsel. Die Neustadt, die kaum jünger ist als die Altstadt wird außerdem noch umrandet vom Stadtkanal. In allen drei mittelalterlichen Stadtkernen ist das Wasser nie mehr als wenige hundert Meter entfernt.
Brandenburg an der Havel
Lutherstadt Wittenberg
In Wittenberg wurde Geschichte geschrieben. Nach ihrem bedeutendsten Sohn, Martin Luther, der hier lehrte und lebte, bekam die Stadt ganz offiziell den Namen Lutherstadt Wittenberg. Hier an die Schlosstür heftete Dr. Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel in der katholischen Kirche, die die Reformation auslösten.
Lutherstadt Wittenberg - Zentrum der Reformation
Naumburg
Am Zusammenfluss von Saale und Unstrut in einer der nördlichsten Weinanbaugebiete Deutschlands liegt Naumburg. Die über 1000 Jahre alte eher gemütliche Kleinstadt ist bekannt für ihren weltberühmten Dom, besitzt aber auch eine sehenswerte Altstadt.
Naumburg - Uta und der Dom
Weimar
Kennen Sie eine andere Stadt in Deutschland, die ebenso wie Weimar über die Jahrhunderte Literatur, Kunst, Theater und Musik so stark gefördert hat, deren Altstadt geprägt ist von Höhepunkten klassizistischer Architektur und die so stark beeinflusst wurde von ihren berühmten Bewohnern, allen voran Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller.
Weimar - Stadt der Klassiker
Erfurt
Wer an Erfurt denkt, der denkt bestimmt an eines der zwei wohl bekanntesten Bilder der Altstadt: der Domplatz mit dem Dom und St. Severi und die Krämerbrücke. Beide Sehenswürdigkeiten repräsentieren die Geschichte der Stadt und stehen für die kirchliche Macht und Herrschaft der Mainzer Erzbischöfe einerseits und für den Reichtum durch den Handel und das Streben nach Selbstständigkeit der Bürger auf der anderen Seite.
Erfurt - Petersberg und Krämerbrücke
Leipzig
Messestadt, Heldenstadt, Bach- und Bücherstadt, Kaffeestadt – Leipzig hat viele Gesichter. Und das macht die Stadt so vielseitig und spannend. Am Schnittpunkt zweier bedeutender Handelswege entstanden, bekam Leipzig schon früh (1165) das Marktrecht und 1497 das Reichsmesseprivileg zugesprochen, das Leipzig gegenüber allen Städten im Umkreis von über 100 km bevorteilte.
Leipzig - Friedliche Revolution
Dresden
Sie war eine der strahlendsten Residenzstädte der Barockzeit in ganz Europa, die Altstadt von Dresden. Und nicht von ungefähr wird Dresden auch als Elbflorenz bezeichnet.
Die meisten barocken Sehenswürdigkeiten verdankt Dresden dem Kurfürsten August dem Starken, der neben den prächtigen Bauten auch weltberühmte Sammlungen wertvoller Kunstwerke, Porzellan, Münzen und vielem anderen mehr zusammentrug.
Dresden - August der Starke in Elbflorenz
Aachen
Die heißen Quellen in der Altstadt von Aachen und in der Umgebung kannten schon die Römer und sie genossen das heilsame Wasser in den Thermalbädern. Und weil auch Karl der Große die heißen Bäder liebte und Aachen so zentral im Frankenreich lag, machte er die Stadt zu seinem Hauptort mit einer Pfalz und einer prächtigen Kapelle. Die Pfalzkapelle, Zentrum des Domes, ist auch 1200 Jahre später noch die bedeutendste Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Aachen.
Aachen - Karl, Kaiser und Könige
Fulda
Die Altstadt von Fulda und das Barockviertel von Fulda – beide liegen so nah beieinander dass schon ein paar Schritte reichen, um von einer Welt in die andere zu kommen. Beeindruckende Fachwerkbauten, enge Gassen und der Markt prägen die Altstadt von Fulda.Das Barockviertel, die Welt der Abtbischöfe und Fürstbischöfe, des Klosters und der Kirche, zeigt ein Ensemble prächtiger Barockbauten.
Fulda - Bonifatius, Bischöfe und Barock
Marburg
„Marburg hätte mehr Treppen an den Straße und Gassen als innerhalb der Häuser“, sollen die Gebrüder Grimm einmal gesagt haben. Sie sollte es wissen, haben sie doch in Marburg studiert. Aber etwas übertrieben wird es schon sein. Wahrscheinlich kam ihnen die Idee, als sie abends nach einem fröhlichen Abend den Weg zu ihrer Studentenbude einschlugen.
Marburg - auf und ab in der Stadt
Darmstadt
Die südhessische Wissenschaftsstadt Darmstadt befindet sich im Rhein-Main-Gebiet am nordwestlichen Rand des Odenwalds sowie an der nördlichen Grenze zur Bergstraße. Die Ursprünge Darmstadts gehen auf eine fränkische Siedlung zurück, die sich Anfang der frühen Neuzeit zu einer Residenzstadt entwickelte.
Darmstadt - Jugendstilstadt
Mainz
Unseren Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten in Mainz starten wir gleich an der bekanntesten Sehenswürdigkeit von Mainz, dem romanischen Dom. Weiter geht es über den Markt am Gutenberg-Museum vorbei in Richtung Römisches Theater und Zitadelle. An der Kirche St. Stephan mit Chagall-Fenstern dann zum Kurfürstlichen Schloss und wieder zurück zum Marktplatz.
Mainz
Trier
Augusta Treverorum – wie Trier während der römischen Blütezeit hieß, entwickelte sich in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung zu einer der größten und wichtigsten römischen Städte nördlich der Alpen. 60.000 bis 80.000 Einwohner zählte die Stadt in der Antike.
Trier - Augusta Treverorum
Heidelberg
Hoch über der Altstadt von Heidelberg thront das Schloss, die Ruine, Sehnsuchtsort der Romantiker und unzähliger Besucher aus aller Welt. Unten am Fluss begleitet der Neckar die Altstadt von Heidelberg auf knapp zwei Kilometer. Historische Häuser aus der Barockzeit, eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und die wohl längste Fußgängerzone in Deutschland – das ist Heidelberg.
Und dazu kommen etwa 30.000 Studenten bei etwa 150.000 Einwohnern. Eine Universitätsstadt mit einer Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Heidelberg
Bad Säckingen
Beschaulich liegt sie da, die Altstadt von Bad Säckingen am Rhein zwischen Bodensee und Basel, lange bevor der Fluss sich im Bogen nach Norden wendet. Das Gebiet der Altstadt von Bad Säckingen ist überschaubar. Nur wenige hundert Meter lang und breit konzentriert sie sich um das barocke St. Fridolinmünster und die Rheinbrückstraße, die direkt zur berümten Alten Rheinbrücke, Europas längste überdachte Holzbrücke führt.
Bad Säckingen
Freiburg
Ein Bummel durch die Altstadt von Freiburg, das heißt bummeln auf kurzen Wegen, historische Häuser in engen Gassen, Shoppingmeile, das Münster und der Münstermarkt, Cafes, Restaurants und Besucher aus aller Welt. Und das Wetter? In Freiburg ist es am schönsten. Tatsächlich liegt die Durchschnittstemperatur mit 10 Grad etwa zwei Grad über dem Bundesdurchschnitt und etwa 1800 Sonnenstunden im Jahr sind auch Rekord.
Freiburg
Bamberg
Die Stadt im Mittelpunkt des Reiches wurde auf sieben Hügeln erbaut, aber Rom ist es nicht. Ihr König bestimmte sie einst zum Nabel der Welt und viele Einwohner halten sie heute noch dafür. Sie lieben die Altstadt wegen ihrer Schönheit – Bamberg ist eine der schönsten Städte Deutschlands.
Bamberg - Der Nabel der Welt
Würzburg
Der Reichtum und die Baulust der Fürstbischöfe, die Universität mit etwa 30.000 Studenten, der Frankenwein und die zentrale Lage am Main prägen das Bild der Altstadt von Würzburg. Unfassbar die Aufbauleistung, die große Teile der Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten nach der fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg hat wieder auferstehen lassen.
Würzburg - Barocke Pracht am Main
Rothenburg o.d.T.
Für alle, die mittelalterliche Altstädte lieben, ist die Altstadt von Rothenburg ein Paradies. In den Gassen fühlen wir uns zurückversetzt in ehemalige Jahrhunderte. Die liebevoll und sachkundig restaurierten Altstadthäuser sind umgeben von einer fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit mächtigen Befestigungsanlagen. Selten ist eine Altstadt so vollständig erhalten und lässt uns eintauchen in vergangene Zeiten.
Rothenburg o.d.T.
Eichstätt
Mitten in der Idylle des beschaulichen Altmühltals liegt Eichstätt. Die heute mit etwa 13.000 Einwohnern eher gemütliche Kreisstadt hat das große Glück, eine fast durchgängige barocke Bebauung in der Altstadt erhalten zu haben. Weder Krieg noch Wirtschaftswunder-Bausünden konnten dem Stadtbild etwas anhaben und so ist die nach dem 30-jährigen Krieg wieder aufgebaute Altstadt von Eichstätt eine Perle der Barockkunst.
Eichstätt - Fürstbischöfe und Barock
Augsburg
„Augusta Vindelicum“ nannten die römischen Feldherrn Drusus und Tiberius eines der Militärlager nach ihrem Kaiser Augustus. Aus diesem Lager in den eroberten Gebieten nördlich der Alpen entwickelte sich schnell die Hauptstadt der Provinz Raetien.
Augsburg - Fugger und Welser
München
Münchenbesucher geraten sofort ins Schwärmen, berichten Sie von Ihrem Besuch in Bayerns Hauptstadt. Die einen loben das Flair und die Offenheit der Münchener und Wahlmünchener, die Gelassenheit, sich auch mal ein Stündchen im Biergarten zu verbringen, die anderen sind begeistert von der Architektur in der Altstadt und von den überragenden Kunstschätzen der Museen und Ausstellungen.
München - Kunst, Kultur und bayerische Lebensart
Füssen
Unübersehbar beherrschen das Hohe Schloss und das Kloster St. Mang die idyllische Altstadt von Füssen. Vom Schlossberg aus lohnt sich ein Blick über die Dächer der Altstadt von Füssen – noch schöner aber der Blick auf das Schloss und den Klosterturm von der Reichenstraße aus, der Haupteinkaufsstraße von Füssen.
Füssen
Lindau
„Lindau im Bodensee“ müsste es heißen, denn die Altstadt von Lindau genießt die einmalige Lage auf einer etwa 70 m² großen Insel im östlichen Bodensee. Das Bild der bekannten Hafeneinfahrt mit Leuchtturm, bayerischem Bären und dem Alpenpanorama im Hintergrund ist das Wahrzeichen der Stadt. Hier legen die Schiffe der Bodenseelinie auf ihrer Tour zu den Städten am Dreiländersee Deutschland, Österreich und Schweiz an.
Lindau
Regensburg
Regensburg – Im Mittelalter reich und mächtig, um eine prächtige Stadt zu bauen, später zu arm, um zerstört zu werden. Engagierten Bürgern ist es zu verdanken, dass die Altstadt von Regensburg so liebevoll restauriert wurde, dass die gesamte Altstadt mit mittelalterlicher Bebauung in das UNESCO-Welterbe aufgenommen wurde.
Regensburg
Nürnberg
Die Altstadt von Nürnberg, bekannt für ihre reiche Geschichte und beeindruckende Architektur, wird überragt von der majestätischen Kaiserburg und umgeben von einer gut erhaltenen Stadtmauer. Und mitten durch die Altstadt von Nürnberg hindurch fließt die Pegnitz, von eindrucksvollen Brücken überquert, die die Stadt in zwei Hauptteile unterteilt, Sebald und Lorenz.
Nürnberg - Kaiserburg und Kellerbier